Dienstag, 18. September 2007
Abdecken des Schalltrichters
bassklarinettist, 04:11h
Spielt man im Stehen ist es möglich (insbesondere bei der Tief-C Klarinette mit einem Bein den Schalltrichter abzudecken.
Denkbar sind auch Präperation des Trichters zur dauerhaften Abdämpfung der tiefen Töne.
Denkbar sind auch Präperation des Trichters zur dauerhaften Abdämpfung der tiefen Töne.
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Blattperkussion
bassklarinettist, 04:04h
Das Rohrblatt der Bassklarinette kann Vorsicht mit dem Fingernagel oder den Kuppen "geklopft" werden.
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Mehrklänge (gesungen)
bassklarinettist, 03:23h
Bei Mehrklängen sollte man deutschlich unterscheiden zwischen den eigentlichen Multiphonics, die über die Lippenspannung und eine Veränderung des Luftstroms im Kehlkopf erreicht werden und gesungene
Mehrklänge.
Letztere Technik wurde auf Posaune z.B. von Albert Mangelsdorf perfektioniert:
Während ein Ton gespielt wird singt der Spieler einen zweiten Ton mit folgenden Optionen und ganz unterschiedlichen Auswirkungen:
Reine Intervalle
Schräge Intervalle
unreine Intonation
Glissandi
Tiefer/höher als gespielte Ton
Exakt gleicher Ton aber mit oder ohne Abweichungen in der Intonation
Die Kombination der sich verstärkenden Obertöne des gesungen und gespielten Ton hört man gegebenenelal
Mehrklänge.
Letztere Technik wurde auf Posaune z.B. von Albert Mangelsdorf perfektioniert:
Während ein Ton gespielt wird singt der Spieler einen zweiten Ton mit folgenden Optionen und ganz unterschiedlichen Auswirkungen:
Reine Intervalle
Schräge Intervalle
unreine Intonation
Glissandi
Tiefer/höher als gespielte Ton
Exakt gleicher Ton aber mit oder ohne Abweichungen in der Intonation
Die Kombination der sich verstärkenden Obertöne des gesungen und gespielten Ton hört man gegebenenelal
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Slapzunge
bassklarinettist, 03:10h
Vereinfacht ähnelt die sogenannte Slapzunge dem Schnalzen mit der Zunge, d.h. die Zunge erzeugt statt an der Gaumendecke ein Vakuum am Blatt und zieht das Blatt schnell ab, so dass ein Klack entsteht zu Beginn des Tones.
Man spricht von "Open Slap" wenn gleichzeitig mit dem Abziehen der Zunge auch der Mund geöffnet wird. Mit dieser Technik kann man besonder laute und kürze Slaptöne erzeugen.
Bleibt der Mund beim "Slap" geschlossen klingt der Ton anders, außerdem ist es möglich statt eines trockenen Tones nun den Ton mehr weniger stark nachklingen zu lassen. Weiter kann dem ein ganz normalen Ton dem Slap folgen.
Die geschlossene Slapzungen kann über den ganzen Tonumfang eingesetz werden.
Man spricht von "Open Slap" wenn gleichzeitig mit dem Abziehen der Zunge auch der Mund geöffnet wird. Mit dieser Technik kann man besonder laute und kürze Slaptöne erzeugen.
Bleibt der Mund beim "Slap" geschlossen klingt der Ton anders, außerdem ist es möglich statt eines trockenen Tones nun den Ton mehr weniger stark nachklingen zu lassen. Weiter kann dem ein ganz normalen Ton dem Slap folgen.
Die geschlossene Slapzungen kann über den ganzen Tonumfang eingesetz werden.
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