Mittwoch, 19. September 2007
Klangfarbe
bassklarinettist, 20:50h
Der Klang der Bassklarinette kann stärker als der der kleineren Instrumente variiert werden, abhängig vom Rohrblatt-Mundstück Kombination sind folgende Methoden effektiv und üblich:
"false fingerings" / "alternate fingerings" bei denen man einzelne Klappen zusätzlich schließt oder öffnet ohne dass die Tonhöhe sich schon ändernt (ggf muß der Spieler mit dem Mund korrigieren)
Ansatzvokale
Ansatzänderungen - insbesondere in Hinblick auf Rauschanteile
"false fingerings" / "alternate fingerings" bei denen man einzelne Klappen zusätzlich schließt oder öffnet ohne dass die Tonhöhe sich schon ändernt (ggf muß der Spieler mit dem Mund korrigieren)
Ansatzvokale
Ansatzänderungen - insbesondere in Hinblick auf Rauschanteile
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Klangfarbe über Ansatzvokale verändern
bassklarinettist, 20:44h
Der Klang der Klarinette ändert sich deutlich, wenn man im Mund unterschiedliche Vokale formt.
Etwa a - e - i - o - u
Empfehlung zur Notation wäre hier
[a......... e.........i o u] unterhalb des Notentextes
zu schreiben wie einen Gesangstext (vergl. auch Sprechen oder Singen in das Instrument).
Etwa a - e - i - o - u
Empfehlung zur Notation wäre hier
[a......... e.........i o u] unterhalb des Notentextes
zu schreiben wie einen Gesangstext (vergl. auch Sprechen oder Singen in das Instrument).
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Dienstag, 18. September 2007
Rauschen, Atemgeräusche
bassklarinettist, 03:51h
Beim Atmen in das Instrument wird das Rauschen am Blatt noch verstärkt. Verschiedenen Optionen:
- Luftstrom
- Luftstrom mit Tonanteilen
- Luftstrom mit Flatterzunge
- Luftstrom mit Stimmanteilen
(eine Art "Schnarchen")...
- Luftstrom vibrierend
- Mundstückstellung mehr oder weniger weit im Mund
- Anblasen des Mundstücks aus 1 - 3 cm Entfernung
- Kombination mit Pfeifen oder gesungenen Tönen
- Anblasen an anderen Stellen des Instrument
(z.B. an den Klappen, im Trichter)
Dieses Techniken erklaugen sowohl kurze perkussiver Geräusche als auch längere, modulieren Rauschklänge.
- Luftstrom
- Luftstrom mit Tonanteilen
- Luftstrom mit Flatterzunge
- Luftstrom mit Stimmanteilen
(eine Art "Schnarchen")...
- Luftstrom vibrierend
- Mundstückstellung mehr oder weniger weit im Mund
- Anblasen des Mundstücks aus 1 - 3 cm Entfernung
- Kombination mit Pfeifen oder gesungenen Tönen
- Anblasen an anderen Stellen des Instrument
(z.B. an den Klappen, im Trichter)
Dieses Techniken erklaugen sowohl kurze perkussiver Geräusche als auch längere, modulieren Rauschklänge.
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