Dienstag, 18. September 2007
Slapzunge
bassklarinettist, 03:10h
Vereinfacht ähnelt die sogenannte Slapzunge dem Schnalzen mit der Zunge, d.h. die Zunge erzeugt statt an der Gaumendecke ein Vakuum am Blatt und zieht das Blatt schnell ab, so dass ein Klack entsteht zu Beginn des Tones.
Man spricht von "Open Slap" wenn gleichzeitig mit dem Abziehen der Zunge auch der Mund geöffnet wird. Mit dieser Technik kann man besonder laute und kürze Slaptöne erzeugen.
Bleibt der Mund beim "Slap" geschlossen klingt der Ton anders, außerdem ist es möglich statt eines trockenen Tones nun den Ton mehr weniger stark nachklingen zu lassen. Weiter kann dem ein ganz normalen Ton dem Slap folgen.
Die geschlossene Slapzungen kann über den ganzen Tonumfang eingesetz werden.
Man spricht von "Open Slap" wenn gleichzeitig mit dem Abziehen der Zunge auch der Mund geöffnet wird. Mit dieser Technik kann man besonder laute und kürze Slaptöne erzeugen.
Bleibt der Mund beim "Slap" geschlossen klingt der Ton anders, außerdem ist es möglich statt eines trockenen Tones nun den Ton mehr weniger stark nachklingen zu lassen. Weiter kann dem ein ganz normalen Ton dem Slap folgen.
Die geschlossene Slapzungen kann über den ganzen Tonumfang eingesetz werden.
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